Kaum ist die Etappe 1 abgeschlossen, gehts weiter mit der Etappe 2
In der Etappe 1 wurde die Drainage ersetzt und endlich war wieder Zelten möglich. Das haben gleich 100 Lausanner Pfadis diesen Sommer ausprobiert während 3 Wochen und tatsächlich blieb der Boden zum ersten Mal seit langem trocken! Auch hatten wir über 12 Wochen ein ausgebuchtes Pfadiheim. Lässig konnten wir es Updaten in Punkto Sicherheit und brandschutzmässig ist es nun sogar besser als die Vorschriften vorgeben.
In der Etappe 2 setzen wir Wünsche der Pfadis um. Endlich, 60 Jahr nach dem Bau, können wir gemäss den Ideen der damaligen Rover einen Unterstand erstellen. Regen und Sonnen machen den Pfadis zwar nichts aus, aber irgendwann müssen die nassen Zelte aufgehängt werden. Und basteln an Tischen ist neu auch im Schatten möglich.
Tritt man beim Pfadiheim beim Aufenthalsraum ins Freie, steht man in Wiese und Dreck. Viel praktischer wäre es, dort zwischen Feuerstelle und Brunnen einen Platz zu haben. Gesagt-gemacht: Rund um Feuerstelle und Brunnen können die Tische eben aufgestellt werden und es ist genug Platz für Ausbildungslektionen in Leiterkursen und SingSongs. Und das gemäss unbestätigten Gerüchten am schönsten Ort in der Waldlichtung Küsnacht Mattistlen.
Infos: https://bau.wulp.ch